Re: AW: Neuer Fall für Professor van Durch!

[dennis at ferkelrecords.de]

Nun, ich bin gespannt, welche Meinungen zu diesem Thema noch herumkommen
werden und bitte auch alle, sich rege daran zu beteiligen. Derzeit steht es
ja zwei gegen zwei, und das dürfte laut van Dusen genau die Hälfte sein,
laut van Durch sicher mindestens 12/485.

Natürlich freue ich mich festzustellen, dass die puren van-Dusen-Hörer
durchaus in der Lage sind, sich mit unseren Werken auseinanderzusetzen, ohne
sich von persönlichen Gefühlen leiten zu lassen.

Denn ob die Dennis-Hasser unter euch es nun glauben oder nicht: Diese
kostenlosen Hörspiele verschlingen die gleiche Zeit, Arbeit und
künstlerische Mühe wie jedes andere Hörspiel auf dieser Welt - das nehmen
wir nicht auf uns, weil wir arbeitssüchtig sind, sondern weil wir euch allen
eine Freude machen wollen (kann man wohl spätestens dann erkennen, wenn man
liest, dass es KOSTENLOS ist). Und die Tatsache, dass Hörspielgrößen wie
Manuel Rösler (Komponist) sich hinreißen ließen, sich an dieser Produktion
zu beteiligen, spricht dann sicher auch nochmal klar für sich.

Noch was am Rande: Manfred Krug und Peter Lustig (um nur zwei Beispiele zu
nennen) sollen privat auch alles andere als umgänglich sein, trotzdem
vermische ich es nicht und finde/fand beider Leistung innerhalb ihrer
Arbeiten hervorragend.

Und nun auf, meine Damen und Herren, zu einer erquickenden Diskussion
bezüglich einer eventuellen van-Durch-Bekanntgabe-Berechtigung innerhalb der
Mailing-Liste.


Herzliche Grüße,
Augustus van Durch ;)
(niedergeschrieben von seinem buckeligen Chronisten Hatchinson Hutch)

P.S.: Gerne dürfen die Diskussionen auch in das van-Durch-Forum verlagert
werden, wenn es euch lieber ist. Jedenfalls stehen wir dort genauso Rede und
Antwort.
P.P.S.: Wer noch mehr erfahren will, der sollte sich in der Tat in unseren
Newsletter eintragen, denn dort gibt es weitaus mehr Informationen als
hier - umso seltsamer, dass ein Eintrag schon zu solch einer Reaktion
führte. Es gibt zum Beispiel schon das Intro zum Anhören, das wissen nur die
Durch-Newsletter-Empfänger.



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