AW: Artikel im TIP

Stephan Fritz vandusen at vandusen.de
Son Sep 22 23:12:33 CEST 2002


Danke. 
Ich bin derzeit als LKW-Fahrer von 3 Uhr bis 20 oder 21 Uhr unterwegs
und hab etwas wenig Zeit. Ich wollte meine Page ja auch um ein paar
Bilder bereichern. Na ja. Eine Woche noch und mein Einspringer für einen
Fahrer, der einfach nicht zur Arbeit gekommen ist, ist vorbei. Schade um
das Geld, aber DIE Arbeitszeiten sind mir dann doch zu heftig. Dann
werde ich mich auch wieder aktiv um den Server kümmern. Immerhin liegen
hier nich 47 CDs mit HSPs und es sollen ja noch mehr kommen. Also viel
zu tun die nächste Zeit.
Der Artikel wird dann auch in die Bildergalerie eingebaut.
MfG
Stephan 

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: owner-van-dusen at astro.physik.tu-berlin.de 
> [mailto:owner-van-dusen at astro.physik.tu-berlin.de] Im Auftrag 
> von A. Kohn
> Gesendet: Sonntag, 22. September 2002 16:41
> An: van-dusen-liste at astro.physik.tu-berlin.de
> Betreff: Re: Artikel im TIP
> 
> 
> Moorgähn! 
> 
> > Der Artikel ist in der TV-Beilage (TV-TIP) auf Seite 38, 
> falls jemand 
> > einen TIP hat. Ich werde den Artikel morgen in die Liste posten.
> > 
> > MfG
> > Stephan
> 
> Da Stephans versprochenes Posting des Artikels auf sich 
> warten lässt [nix für ungut ;-)!], werd' ich das jetzt 
> einfach 'mal machen für alle Nicht-Berliner, die keinen »tip« 
> zur Hand haben (nicht, dass da was für uns wirklich neues
> drinstünde): 
> 
> 
> 10 EURO FÜR DUSEN [!]
> Die kriminalistischen Episoden des Naturwissenschaftlers 
> Prof. Dr. Dr. Dr. 
> Augustus Van Dusen nehmen durchaus eine Sonderstellung in der 
> Hörspielgeschichte ein. Ursprünglich vom amerikanischen Autor 
> Jacques Futrelle ersonnen, der 1912 auf der Titanic ein 
> frühes Ende fand, bearbeitete Michael Koser von 1978 an 
> zunächst sechs Vorlagen für den RIAS, um die Figur des so 
> exzentrischen wie genialen Amateurkriminologen dann selbst in 
> zunehmend absurdere Abenteuer zu treiben. Immerhin 79 
> Funkexkursionen der »Denkmaschine« Van Dusen durch die längst 
> vergessene Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts sind 
> überliefert. Kaum eine Hörspielreihe konnte sich dermaßen 
> engagierter Hörer erfreuen, die sich sogar als Fanclub 
> organisierten und mehrfach das drohende Ende der geliebten 
> Serie verzögern konnten. Doch im Mai 1999 löste Van Dusen 
> seinen endgültig letzten Fall bein RIAS-Nachfolger 
> DeutschlandRadio Berlin. Endgültig? Mit bemerkenswerter 
> Hartnäckigkeit setzt sich Stephan Fritz für seine akustische 
> Jugendliebe ein. Er versorgte jahrelang Gleichgesinnte mit 
> Kassettenaufnahmen verpasster Folgen und stellt die 
> Kultkrimis inzwischen im Internet zum kostenlosen Download 
> zur Verfügung, die etwas umständliche, aus rechtlichen 
> Gründen aber notwendige Zugangsprozedur wird vom wahren Fan 
> gern in Kauf genommen. 1999 sicherte sich Fritz die 
> Markenrechte am Namen Van Dusen und versucht nun, ohne 
> Rückhalt in der öffentlich-rechtlichen Radiolandschaft, eine 
> allerletzte Folge seines Idols auf die Beine zu stellen. 
> Diese Bemühungen gehen jetzt recht erfolgversprechend in die 
> letzte Runde. Autor Michael Koser erklärte sich bereit, eine 
> weitere Folge zu schreiben, sofern das bewährte Kernteam 
> teilnimmt und eine professionelle Produktion gewährleistet 
> ist. Ein Studio war schnell gefunden, als Produktionsort 
> steht das mittlerweile privat geführte Hörspielstudio des 
> Rundfunks der DDR in der Nalepastraße zur Verfügung. 
> Regisseur Rainer Clute und Adlatus-Sprecher Klaus Herm warten 
> auf den Startschuss, selbst der unverzichtbare, aber leider 
> schwer erkrankte Friedrich Wilhelm Bauschulte würde, sofern 
> es sein Gesundheitszustand erlaubt, die Rolle des Professors 
> gern ein letztes Mal übernehmen. Nun fehlt nur noch Geld. Ein 
> Spendenaufruf an die alte Fangemeinde brachte in nur zwei 
> Monaten etwa die Hälfte der auf 10.000 Euro geschätzten 
> Produktionskosten ein, über 200 Fans spendeten meist deutlich 
> mehr als die mindestens erforderlichen 10 Euro. Weitere 
> Spenden sind erwünscht, als Lohn für das private 
> Kultursponsoring winkt eine exklusive CD der 80. Folge. 
> Kai Schmidt
> Nähere Angaben zur Spendenaktion und zum Archivzugang bietet 
> die Prof.-Van-Dusen-Homepage im Internet: www.vandusen.de
> 
> 
> In diesem Sinne... Bis dann denn! 
> ANDREAS 
> 
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> 
> --
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> ---------
> Die Kontonummer für Überweisungen zur van-Dusen-Hörspielproduktion:
>     Kontoinhaber:     Stephan Fritz
>     Bank:             Norisbank
>     Bankleitzahl:     760 260 00
>     Kontonummer:      44 99 325 016
>     Verwendungszweck: Produktion
> Einzahler, die NICHT auf Stephans Server registriert sind, 
> sollten sich UNBEDINGT bei ihm mit Namen und Adresse per 
> e-mail melden, damit die Zusendung der CD möglich ist.
> --------------------------------------------------------------
> ---------
> Wenn sie keine weitere Mail von dieser Liste erhalten wollen, 
> lesen Sie bitte hier nach, wie Sie sich wieder abmelden 
> können: http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~bolick/PvD/liste.php
> http://www-astro.physik.tu-berlin.de/~bolick/PvD/liste-faq.php
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    Bank:             Norisbank
    Bankleitzahl:     760 260 00
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Einzahler, die NICHT auf Stephans Server registriert sind, sollten sich
UNBEDINGT bei ihm mit Namen und Adresse per e-mail melden, damit die
Zusendung der CD möglich ist.
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