Wer stirbt schon gern in Monte Carlo
| Zeitpunkt der Handlung: |
Mai 1904 |
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| Produktionsnummer: |
13 |
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| Darsteller: |
Prof. Dr. Dr. Dr. Augustus van Dusen |
Friedrich W. Bauschulte |
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Hutchinson Hatch |
Klaus Herm |
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Madame Maigret, private Detektivin |
Evamaria Miner |
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Inspektor Lecoq |
Christian Brückner |
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Manolescu, internationaler Hochstapler |
Georg Corten |
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Croupier |
Klaus Miedel |
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Lord Westerfield |
Gerd Wameling |
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Empfangschef |
Heinz Spitzner |
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Dupin, Pächter der Spielbank |
Fritz Mellinger |
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| Regie: |
Rainer Clute |
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| Produktionsdatum: |
1.3.1980 |
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| Ursendung: |
12.3.1980, 20:00 Uhr |
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| Länge: |
50'08 Minuten |
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Senderinfo
Der große Wissenschaftler Professor Dr. Dr. Dr. van Dusen und sein
Assistent Hatch haben nunmehr ihr Domizil in Monaco aufgeschlagen. So
will es der Autor Michael Koser in seinem Kriminalhörspiel Wer
stirbt schon gern in Monte Carlo. Ganz sicher niemand, der jeden Abend
mit prallen Taschen das Spielkasino verläßt, wie der Marchese delle
Rocca. Mit Neid blickt Hatch auf den Mann an seiner Seite. Der Professor
hingegen erkennt in dem Glückspilz einen alten Bekannten
wieder, den Grafen Páloczi, alias Gheorge Manolescu, der sich in Monte
Carlo mit dem Namen Marchese della Rocca schmückt. Er wird am nächsten
Morgen erschossen in seinem Bett aufgefunden. Ein Fall für Professor van
Dusen? Wenn auch der örtliche Inspektor den Kriminologen vom Ort des
Geschehens verbannt, weil dieser hier kein Motiv für ein Selbstmord
erkennen kann, ist der Professor entschlossen, die Regie in die eigene
Hand zu nehmen. Er verpflichtet die Detektivin Denise Maigret, die der
Marchese wegen der zu erwartenden hohen Gewinne engagiert hatte. Sie
konnte also mit absoluter Sicherheit bescheinigen, daß in der fraglichen
Nacht niemand das Zimmer des Toten weder betreten noch verlassen hatte. Van
Dusen wagt ein kühnes Experiment. Er will beweisen, daß er aus dem
verschlossenen Zimmer – ohne Hinterlassung von Spuren –
herauskommt. Wenn sein Experiment scheitern sollte, hat die Polizei
Grund genug, den Fall della Rocca abzuschließen. Selbstmord wird man in
den Akten nachlesen können. [RIAS]
Anmerkungen
- Madame Maigret:
- Mutter von Commissaire Maigret, Hauptfigur einer Vielzahl von
Kriminalromanen von Georges Simenon (*1903, +1989).
- M. Rocambole:
- Romanheld von Ponson du Terrail (*1829, +1871)
Musik
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Interpret/Komponist |
Dauer |
Firma |
Bemerkung |
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Titel und "Bis morgen die Herren" |
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"Und zur Not, wenn alles schief ging, war ich ja noch da." |
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"… und trafen uns in Zimmer 17, dem Mordzimmer, das Madame Magrait inzwischen bezogen hat." |
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"Im Park fand ich ihn schließlich. Leicht schwankend und voll des süßen Weines." |
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"Der Empfangschef war so verdattert, daß er sich widerstandslos festnehmen ließ." |
