AW: Ein unmoeglicher Mord?

Alexander Jentzsch alexander-lars.jentzsch at stud.uni-bamberg.de
Mit Aug 30 18:52:35 CEST 2000


Stimmt, das habe ich nicht bedacht!!!!!

   Alexander

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Jan Peters [mailto:jnpeters at vandusen.franken.de]
Gesendet: Sonntag, 27. August 2000 15:33
An: van-dusen-liste at export.physik.TU-Berlin.DE
Betreff: Re: Ein unmoeglicher Mord?


alexander-lars.jentzsch at stud.uni-bamberg.de (Alexander Jentzsch) wrote:

>Soweit ich mich erinnere, ist der Raum, in dem die Bombe explodierte,
>eine Art Panzerraum gewesen - also meines Erachtens (kann uebrigens auch
>abgekuerzt werden - und zwar noch kuerzer als die "englische" Variante:
>m.E.) komplett mit Metall ausgekleidet. So eine homogene Metallflaeche
>schirmt alle Frequenzbereiche ab - abhaengig von Staerke der Wand und
>Staerke der Strahlung. Es ist anzunehmen, dass der Panzerraum nicht nur
>mit Blech, sondern schon etwas staerker ausgekleidet war. Insofern bleibt
>m.E. das Problem immer noch bestehen.

Allerdings stand die Tür der Stahlkammer IIRC offen...

Jan
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